Eingangsportal in die Altstadt ist zugig und kalt
Nachdem nun in der Altstadtgarage die Gänge im Berg wie neu erstrahlen, fordert die SPÖ-Fraktion als nächsten Schritt die Sanierung und freundlichere und hellere Gestaltung des parallel zum Neutor verlaufenden Fupßgänger*innen- und Radfahrtunnels. „Beim Neutortunnel handelt es sich um ein wichtiges Eingangsportal in die Salzburger Altstadt. Der derzeitige Zustand ist dessen nicht würdig. Der gesamte Bereich rund um den Neutor-Fußgänger*innentunnel gehört saniert und aufgewertet. Harald Preuner und Lukas Rösslhuber müssen hier tätig werden“, erklärt Gallei. Einen entsprechenden Antrag brachte Gallei im heutigen Stadtsenat ein.
Schandfleck für die Salzburger Altstadt
Für Gallei ist klar: „Der Tunnel ist finster, feucht, zugig-kalt und häufig stark verunreinigt.“ Gallei fährt fort: „Ich fordere daher von den beiden für Bau bzw. Tourismus zuständigen Stadtregierungsmitgliedern Lukas Rösslhuber und Harald Preuner ein umfassendes Konzept, wie der Tunnel heller, freundlicher und sauberer werden kann. Die zur Sanierung notwendigen budgetären Mittel sind umgehend aufzustellen. Dieser Schandfleck für die Stadt Salzburg muss dringend saniert werden.“
Subjektives Sicherheitsgefühl erhöhen
„Besonders mit der Umsetzung eines umfassenden Beleuchtungskonzepts können wir auch das subjektive Sicherheitsgefühl der Nutzer*innen erhöhen. Speziell, wenn es dunkel ist, kann das Durchgehen unangenehm sein“, schildert Gallei.
Aufwertung des gesamten Bereichs rund ums Neutor gefordert
Für die SPÖ-Fraktion geht es nicht nur um eine rasche bauliche Sanierung des Tunnels, sondern auch um eine generelle Aufwertung des Bereichs. Dazu gehören ein gut durchdachtes Beleuchtungskonzept, ein gratis Internetzugang (WLAN), digitale Stadtpläne und spannend aufbereitete Informationen zum Weltkulturerbe Salzburger Altstadt. „Die zuständigen Regierungsmitglieder Preuner und Rösslhuber sind aufgefordert, hier endlich aus dem gemütlichen Winterschlaf aufzuwachen und im Sinne der tausenden Salzburger*innen und Tourist*innen, die diesen Tunnel täglich benutzen, tätig zu werden“, so Gallei zu seiner Forderung abschließend.