Landesbudget: Städte und Gemeinden dürfen nicht Verlierer sein

Bgm. Bernhard Auinger
Auinger: Kommunale Ebene stärken – Stadt Salzburg prüft mit Städte- und Gemeindebund Auswirkungen

„Das Landesbudget betrifft uns alle – es ist ein zentraler Hebel für die Zukunft unseres Bundeslandes. Als Bürgermeister der Stadt Salzburg ist es meine Pflicht, sicherzustellen, dass die Interessen unserer Stadt und aller Kommunen gewahrt bleiben“, betont Bürgermeister und Städtebund-Salzburg Vorsitzender Bernhard Auinger. Klar sei: Das Landesbudget dürfe nicht auf dem Rücken der Städte und Gemeinden saniert werden.

Städte und Gemeinden: Unverzichtbare Arbeit

Und Auinger weiter: „Unsere Städte und Gemeinden leisten tagtäglich unverzichtbare Arbeit für die Bevölkerung – von Bildung, Kinderbetreuung über Pflege bis hin zu Kultur und Infrastruktur. Wer hier kürzt, gefährdet die Lebensqualität und das soziale Gleichgewicht.“ Man werde das vorliegende Budget des Landes Salzburg daher genau prüfen – insbesondere dessen Auswirkungen auf die Stadt Salzburg und die Gemeinden. Die Analyse erfolge in enger Abstimmung mit Städte- und Gemeindebund.

Konstruktiver Dialog

„Ich stehe für einen konstruktiven Dialog mit dem Land Salzburg, aber auch für eine klare Haltung: Die kommunale Ebene muss gestärkt werden – nicht geschwächt. Dafür werde ich mich mit aller Kraft einsetzen“, so Auinger.

 

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