Salzburg mit einem mobilen Bürgerservice noch sicherer machen
Für den jungen Salzburger SPÖ-Gemeinderat Vincent Pultar steht fest: „Salzburg ist eine sehr sichere Stadt.“ Handlungsbedarf sieht Pultar, der Sicherheitssprecher für seine Fraktion ist, jedoch, wenn es um Prostitution und Spiellokale geht. „Gerade bei der Straßenprostitution in Schallmoos fühlen sich viele Anrainerinnen und Anrainer von Bürgermeister Harald Preuner im Stich gelassen“, so Pultar. Nicht locker lassen werden wir auch, wenn es um die Nachbesetzung der rund 100 offenen Planstellen bei der Polizei in der Stadt Salzburg geht.
Mobiles Bürgerservice für mehr Sicherheit
„Mit einem mobilen Bürgerservice können wir das subjektive Sicherheitsgefühl der Salzburger*innen stärken. Dafür braucht es eine Personalaufstockung beim städtischen Ordnungsamt. Sie könnten zur Schlichtung kleinerer Nachbarschafts-Streitigkeiten gerufen werden und bei der Parkraumbewirtschaftung und anderen verordnungspolitischen Maßnahmen zum Einsatz kommen. In Zusammenarbeit mit der Stadtpolizei würde das gut funktionieren“, erklärt Pultar.
Spiellokale als Problem in den Stadtteilen
„Was die Spiellokale betrifft, muss endlich die Landesregierung tätig werden“, hält Pultar einmal mehr fest. Die SPÖ-Fraktion setzt sich seit Jahren für strengere Regelungen für Spiellokale ein. „Faktum ist, dass es rund um Spiellokale immer wieder zu Konflikten, Streitereien und damit auch verbundener Lärmbelästigung kommt. Hier braucht es stärkere Kontrollen“, so Pultar.
Polizeidienststellen nachbesetzen jetzt!
Für die SPÖ-Fraktion steht außer Frage, dass die rund 100 offenen Polizeiplanstellen in der Stadt Salzburg nachbesetzt gehören. „Die Polizist*innen leisten tagtäglich hervorragende und wichtige Arbeit. Es ist Zeit, dass die schwarz-blaue Bundesregierung das auch anerkennt und endlich die notwendigen Nachbesetzungen veranlasst. In der Stadt Sicherheit fordern und im Bund die Sicherheit aushungern geht gar nicht“, schließt Pultar.