Sanfte Mobilität fürs 21. Jahrhundert

„Mobilität ist ein Grundbedürfnis aller Menschen“, erklärt SPÖ-Klubvorsitzende Andrea Brandner. Für Brandner ist absolut klar: „Auch die Mobilität muss im 21. Jahrhundert ankommen. Unser Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger hat die richtigen Ideen, um die Mobilität in der Stadt Salzburg ins 21. Jahrhundert zu katapultieren. Es wird nicht reichen, sich immer nur an die Ideen der Landesregierung anzuhängen.“

Stadtpolitik muss eigene Visionen haben

„Wir können uns als Stadt nicht ausschließlich auf das Land verlassen. Die Visionen in Sachen Mobilität müssen aus der Stadtpolitik selbst kommen. Die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land ist in der Umsetzung wichtig“, ist Brandner überzeugt. „Diese notwendigen Visionen hat unser Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger. Das fängt bei einer verkehrsberuhigten Innenstadt an und endet beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs und des Radwegenetzes.“

Auingers Visionen basieren auf 4 Säulen

Auingers Mobilitätsstrategie ruht auf vier Säulen. Diese reichen von einer Reduktion des motorisierten Individualverkehrs im Stadtgebiet, der Attraktivierung der Öffis, der Einbindung der Bürger*innen bei langfristigen Vorhaben wie der Verlängerung der Lokalbahn bis hin zum Ausbau des Radwegenetzes.  

„Wenn wir daran denken, dass man bei Mobilität die Fußgänger*innen, den motorisierten Individualverkehr, die Radfahrer*innen und vor allem auch den öffentlichen Verkehr gleichwertig berücksichtigen muss, ist Bernhard Auingers Konzept genau das richtige“, ist die SPÖ-Klubvorsitzende Brandner überzeugt und erklärt: „Ein erster Schritt ist die verkehrsberuhigte Innenstadt. In vielen europäischen Städten, beispielsweise München und Florenz,  ist das längst Standard. Das von Bernhard Auinger vorgelegte Konzept zur Verbesserung des öffentlichen Verkehrs ist ein absolut wichtiger, weil zukunftsweisender Schritt. Der Ausbau des Radwegenetzes steht für uns zudem außer Frage.“

Harald Preuner verkauft eigene Ideenlosigkeit als gemeinsamen Weg

„Natürlich kann die Stadt nicht im Alleingang alle Probleme lösen. Es steht außer Frage, dass Stadt und Land in Fragen der Mobilität zusammenarbeiten sollen“, steht für Brandner fest.  „Harald Preuner hat in punkto Verkehr kaum Visionen oder eigene Ideen präsentiert. Er hängt sich beim Land an und verkauft seine eigene Ideenlosigkeit als den gemeinsamen Weg“, analysiert Brandner und fügt hinzu: „Immer nur dagegen sein, wird nicht reichen. Der Status Quo ist mit Sicherheit nicht das, was wir brauchen.“

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