Weltfrauentag | „Schwarz-Blau wirft uns um Jahre zurück!“

Zum morgigen Weltfrauentag erklärt SPÖ-Klubvorsitzende Andrea Brandner besorgt: „Die schwarz-blaue Bundesregierung ist am besten Wege, uns um 50 Jahre zurückzuwerfen. In Fragen der Gleichberechtigung bewegen wir uns nicht vorwärts, sondern rückwärts. Wir brauchen den Weltfrauentag mehr denn je.“ Für sie ist klar: Die Sozialdemokratie hat sich immer für Gleichberechtigung und Frauenförderung eingesetzt und wird diesen Auftrag in der Stadtpolitik weiterhin verfolgen. 

Bundesregierung setzt die Segel Richtung vorgestern

„Förderungen für frauenpolitische Vereine wurden von Schwarz-Blau gekürzt, die Gehaltsschere klafft nach wie vor auseinander und das Frauenvolksbegehren, das fast 500.000 Menschen unterstützt haben, hat die Regierung ignoriert. Die Frauenministerin war nicht einmal anwesend, als es im Parlament diskutiert wurde“, so Brandner. „Als Krönung des Ganzen darf die Statistik Austria nicht mal mehr erheben wie viel Stunden an Hausarbeit die Frauen erledigen und wie viel die Männer. Schwarz-Blau will wohl nicht, dass die Auswirkungen ihrer Politik durch Zahlen messbar und belegbar werden“, erklärt Brandner. 

Für Brandner ist klar: „Umso wichtiger und klarer ist unser Auftrag als Sozialdemokrat*innen in der Stadtpolitik. Wir setzen uns dafür ein, dass Frauen so gut wie möglich unterstützt werden. Das reicht von ausreichend und leistbaren Kinderbetreuungseinrichtungen bis hin zur Unterstützung von Frauenvereinen.“

Mit Bernhard Auinger in die Zukunft

„Das Gegengewicht zur sozialen Kälte von Schwarz-Blau kann es nur mit modernen Kräften geben. Ein Bildungsbauprogramm bei dem kein Kind zurückgelassen wird und ausreichend Unterstützung für Frauenvereine wird es nur mit einer progressiven Mehrheit im Gemeinderat und einem Bürgermeister Bernhard Auinger geben“, ist Brandner überzeugt.