Salzburg zur Nummer 1 machen

Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger, Bürgermeister-Stellvertreterin Anja Hagenauer und SPÖ-Bezirksvorsitzender GR Michael Wanner präsentierten im Urbankeller ihren Plan für ein modernes Salzburg (Foto: SPÖ).

Klarer Plan und Bürgerbeteiligung


„Am 26. November können mehr als 100.000 Menschen in der Stadt Salzburg entscheiden, ob sie den erfolgreichen Weg einer sozialdemokratisch geführten Stadt weiterführen wollen. Bernhard Auinger ist ein hundertprozentig verlässlicher Bürgermeister, der weiß, wo den Menschen der Schuh drückt. Wir sind überzeugt, die Bürgermeisterwahl in der Stichwahl für uns zu entscheiden“, betont SPÖ-Bezirksvorsitzender GR Michael Wanner.
 
Fairer Wahlkampf – Konstruktives Klima auch im Wahlkampf beibehalten

„Bernhard Auinger wurde auf der SPÖ-Bezirkskonferenz am 25. März 2017 mit 100 Prozent zum SPÖ-Bürgermeisterkandidaten gewählt. Die Organisation steht geschlossen zu Bernhard Auinger und wird auch die kommenden fünf Wochen top-motiviert laufen, laufen, laufen“, ergänzt Wanner.



„Wir haben in den vergangenen drei Jahren die Organisation modernisiert und fit für die kommenden Herausforderungen gemacht. Im Wahlkampf wollen wir in vielen direkten Gesprächen, aber auch mit vielen neuen, kreativen und modernen Aktionsformen punkten“, so Wanner.

„Untergriffigkeiten wird es von unserer Seite nicht geben. Ich hoffe, dass sich auch die Mitbewerber daran halten werden. Die Menschen wollen Lösungen und Ideen, parteipolitisches Hickhack ist in der Beliebtheitsskala ganz unten“, so Wanner.

„Der Bürgermeister-Wahlkampf inklusive Stichwahl wird mit einem Budget von rund 200.000 Euro ein äußerst sparsamer werden. Mit viel persönlichem Einsatz und selbst gebastelten Materialien werden die Kosten nach unten gedrückt“, betont Wanner.
 
„Die nächsten Wochen werden wir die Menschen intensiv über unseren Plan, Salzburg zur Nummer 1 zu machen, informieren. Mit Bernhard Auinger haben wir einen Kandidaten mit dem Zug zum Tor, der die Menschen abholen und begeistern kann“, schließt Michael Wanner.

Noch 33 Tage bis zur Wahl: 7-Punkte-Plan für ein modernes Salzburg

„Noch sind es 33 Tage bis zum ersten Wahlgang. In dieser verbleibenden Zeit möchte ich noch möglichst viele Menschen von unseren Ideen und Visionen überzeugen. Ich werde aber auch ein offenes Ohr für die Vorschläge der Menschen haben, denn nur mit den Salzburgerinnen und Salzburgern gemeinsam können wir Salzburg zur Nummer 1 in Österreich machen“, so SPÖ Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger.



„Die Salzburgerinnen und Salzburg sind zu Recht stolz auf ihre wunderschöne Stadt. Dennoch muss an einigen Schrauben gedreht werden, um die Stadt noch moderner zu machen. Wir haben einen sehr konkreten Plan, den wir gemeinsam mit den Salzburgerinnen und Salzburgern verwirklichen wollen. Wir arbeiten bereits mit Hochdruck an der Umsetzung vieler Projekte“, so Auinger.

Stadt nimmt Kinderbetreuung selbst in die Hand

„Eines meiner vorrangigsten Ziele ist es, dass die Stadt Salzburg in die Kleinkindbetreuung von unter 3-jährigen Kindern einsteigt. Bis 2020 werden wir in der Stadt 400 neue Betreuungsplätze schaffen. Das soll natürlich in enger Zusammenarbeit mit den privaten Betreibern geschehen. Rund 100 PädagogInnen werden in der Kleinkindbetreuung einen neuen Arbeitsplatz finden“, betont SPÖ-Bürgermeisterkandidat Bernhard Auinger.

„Zusätzlich wollen wir mit einem 150 Mio Euro – Schulsanierungspaket die Qualität der schulischen Nachmittagsbetreuung noch erhöhen. Wir nehmen viel Geld für die Bildung unserer Kinder in die Hand. Denn: Jeder Euro, der in Bildung gesteckt wird, rechnet sich dreifach“, betont Auinger.  

Nicht nur für wenige da sein, sondern für alle

„Diese Forderung soll und wird nicht nur ein Schlagwort sein. Es gibt viele Menschen, die nicht auf die Butterseite des Lebens gefallen sind. Gerade hier müssen wir den Hebel ansetzen“, so Auinger.
Mit dem Nachverdichten bestehender Wohnanlagen, dem Bau von zusätzlichen Mietwohnungen sowie der Realisierung von Projekten wie der 7-Euro-Mietwohnung wollen wir dem stetig steigenden Bedarf an Wohnraum  auch Lösungen gegenüberstellen. Nachdem wir die SeniorInnenwohnhäuser auf den neuesten Stand gebracht haben, stehen nun Investitionen in die Kinderbetreuung an“, betont Auinger die Generationen-Lösungen.

Die besten Unternehmen für Salzburg begeistern

Erfolgreiche städtische Wirtschaftspolitik setzt Rahmenbedingungen, die neue Unternehmen anzieht, relevante bestehende PlayerInnen gut betreut, kreatives Potential nützt und Beschäftigung schafft. Das Wirtschaftsservice ist dabei der Dreh- und Angelpunkt für Unternehmen: Sowohl für jene, die sich bereits in der Stadt befinden und Interesse an einer Standortweiterentwicklung haben, als auch neuen, die mit den behördlichen Abläufen noch nicht vertraut sind. „Die Förderung von Start-ups, der Ausbau der Wissensstadt, aber auch die Unterstützung von Konzernen wie dem Europark wird in der kommenden Zeit noch weiter intensiviert werden“, so Auinger. Dem Thema Digitalisierung sowie der Einführung einer Bürgercard wird sich Auinger ebenfalls intensiv widmen.

Lebenskulturstadt das ganz Jahr über

Neben der Hochkultur und der Alltagskultur wird Auinger einen Schwerpunkt auf die Modernisierung der Sportstätten in der Stadt Salzburg legen. So werden rund 3 Mio Euro in das Sportzentrum Nord in Liefering investiert. „Hier werden VereinssportlerInnen und FreizeitsportlerInnen gleichermaßen bedient. Darüber hinaus wird es auch zu einer Aufwertung des Salzachsee-Areals kommen“, zeigt sich Auinger begeistert.

Außerdem hofft Auinger, dass der Ausbau des Volksgartens zu einer Innenstadt-Oase möglichst bald umgesetzt wird. „Viele Ideen sind bereits an uns herangetragen worden. Im Stadtdialog wurde eine rasche Lösung versprochen“, so Auinger.

Offenheit und Sicherheit vereinen

Salzburg hat in der jüngsten Vergangenheit wiederholt bewiesen, dass Offenheit und Sicherheit kein Widerspruch sind. „Natürlich gibt es da und dort Probleme. Aber mit den zahlreich geplanten Maßnahmen rund um den Bahnhofsvorplatz zeigen wir, dass man mit kreativen Lösungen zum Erfolg kommen kann“, betont Auinger.

Verkehrslösungen für ein besseres Miteinander

„Mir geht es um eine Gesamtlösung, nicht um kleinliches Hick-Hack. Hier muss man Schritt für Schritt an Lösungen arbeiten und dabei immer das große Ganze im Auge haben. Ich werde dem Land, aber auch den Umland-BürgermeisterInnen im benachbarten Bayern und angrenzendem Oberösterreich die Hand reichen“, so Auinger.

Als kurzfristige Lösung werde ich versuchen, das Parkraummanagement als schnell wirksame Maßnahme einzuführen. Die Machbarkeitsstudie der Messebahn ist im Laufen. Gemeinsam mit der Verlängerung der Lokalbahn bis zum Mirabellplatz sind zwei mittelfristige Maßnahmen realistisch finanzierbar und somit umsetzbar.

Auch die die Reaktivierung des Projektes der Regionalstadtbahn Salzburg-Bayern-Oberösterreich soll langfristig vorangetrieben werden.

Bürgerinnen und Bürger gestalten ihre Stadt

„Ich werde als Bürgermeister die Anregungen der Salzburgerinnen und Salzburg aufnehmen und weiterentwickeln. Bei der Bürgerbeteiligung schwebt uns ein neues kreatives Modell vor“, so Auinger, der einen Tag der offenen Tür im Schloss Mirabell einführen wird. „Das politische Klima in der Stadt Salzburg ist ein sehr konstruktives. Ich gehe von einem fairen Wahlkampf aus, bei dem Inhalte und Personen im Vordergrund stehen werden“, so Auinger.

Hagenauer: Bürgermeister mit Vision kümmert sich um alle Anliegen

„Bernhard Auinger wird der nächste Bürgermeister dieser schönen Stadt – davon bin ich zu 100 Prozent überzeugt“, zeigt sich Bürgermeister-Stellvertreterin Mag. Anja Hagenauer angesichts der bevorstehenden Bürgermeisterwahl siegessicher. „Er bringt ausnahmslos alle Voraussetzungen, die man dafür benötigt, mit sich. Da ist zum einen sein jugendlicher Esprit. Man spürt es förmlich, wenn er den Raum betritt, und jedes noch so kleine Thema mit vollem Elan angeht. Er verfügt aber auch über eine umfangreiche Erfahrung in den verschiedensten Bereichen und seine Wirtschaftskompetenz steht außer Frage. Seine Tätigkeit im Weltunternehmen VW/Porsche samt Entsendung in den Weltkonzernbetriebsrat sprechen für sich. Teamgeist, Weltoffenheit und Verhandlungsstärke sind nur einige wenige der Attribute, die ihn kleiden und die seine MitbewerberInnen und KollegInnen an ihm schätzen“, so Hagenauer.



Bernhard Auinger ist aber auch ein zutiefst sozialer Mensch, der jedes Anliegen ernst nimmt. „Ich stoße bei Bernhard immer auf offene Ohren, wenn es um kleinere aber auch größere Probleme geht, die unsere MitbürgerInnen betreffen. Es ist ihm ein ehrliches Anliegen, dass Menschen, die sich in schwierigen Situationen befinden, nicht alleine gelassen werden und das berührt mich“, so Hagenauer. Energie und Kraft schöpft der zweifache Vater aus seiner Familie, die für ihn das Wichtigste in seinem Leben ist und die umgekehrt auch alles für ihn tun würde. "Wer die Familie Auinger kennt, weiß, wovon ich rede.“

Warum wird Bernhard Auinger Bürgermeister?

Im Gegensatz zu den MitkandidatInnen hat Bernhard Auinger eine Vision davon, wie sich Salzburg weiterentwickeln soll. Sein Ziel, Salzburg zu modernisieren und zur Nummer 1 zu machen, ist keine Floskel, sondern sein ehrlicher Antrieb. Wir haben in der Stadt Salzburg eine stolze Geschichte, die wir bei allem Fortschritt nie aus dem Auge lassen werden. Aber wer sich unsere wunderschöne historische Altstadt anschaut weiß auch, dass diese von Visionären geformt wurde. Von Menschen, die einen Plan hatten wie es mit der Stadt weitergehen soll. Genau so ein Mensch ist Bernhard Auinger. Er hat eine Vision, er hat einen Plan – und darin werden wir ihn unterstützen. Um Salzburg zur Nummer 1 zu machen.

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